Park und Neue Gärten Schloss Dyck

Zentrum der Dezentralen Landesgartenschau NRW 2002
Exkursion am 14.07.2002

 
Die Anlagen der dezentralen Landesgartenschau 2002 an Schloss Dyck umfassen den historischen Schlosspark, der Garten"schau" verpflichtete aktuelle Themen- und Ausstellungsflächen der sog. Gartenpraxis und die auf dem grünen Acker neu angelegten Neuen Gärten.

Sichtachse im englischen Landschaftsgarten mit Blick auf einen Eckturm des Schlosses.

 
Barockbrücke, die vom Park auf die Orangeriehalbinsel führt.
 

Garten und Orangerie der Halbinsel am Schloss, wo Fürst Joseph von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Pflanzensammler, Kakteenspezialist und anerkannter Botaniker des 19. Jahrhunderts, der auch mit Alexander von Humboldt in Korrespondenz stand, eine systematische Sammlung von Vertretern aller Pflanzenfamilien unterhielt.

 
In den "Neuen Gärten" sind Beispiele moderner Gartenkunst auf einem Acker, der mit Chinaschilf bepflanzt ist, entlang durchgehender Achsen auf Seitenwegen und in Nischen zu erkunden und zu bewundern:

Statt Blumen – Pflanzen, die durch Form und Farbe wirken

 

Cargo – Pflanzen als Paletten- und Containerware