Paradiesprojekt Luxemburg Ville
Teilgenommen haben: Rebecca Asadpour, Shahin Asgari, Charlotte Böttger, Yann Blanchaud, Kyra Chavalés, Gereon Droste, Katharina Freh, Jessica Graeber, Emrah Günes, Alix Hoog, Magdalena Juric, Sabrina Kaiser, Corinna Kriebs, Nina Lusakueno, Alina Rongen.
Als Betreuer fuhren mit Ruth Gestrich-Schmitz und Karl Josef Strank.
Erster Tag, Montag der 2.04.2007
| Voller Vorfreude erwarteten wir um 10 Uhr den Bus, der uns vom Gebäude für Bauingenieurwesen in Aachen über Lüttich nach Luxemburg bringen sollte. Doch bevor wir starten konnten, musste noch das Baumaterial für unseren Karlsgarten in Luxemburg im Bus verstaut werden. |
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| Dann ging es endlich los. Nachdem wir die Teilnehmer aus Lüttich eingesammelt hatten, machten wir uns auf den direkten Weg nach Luxemburg-Bonnevoie. Um ca. 15 Uhr kamen wir an den Rotunden, dem zentralen Treffpunkt für das Paradies-Projekt, an. |
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Von dort aus wurden wir wenig später zur Jugendherberge nach Hollenfels gebracht. Dort war erst einmal Betten beziehen angesagt. Eigentlich hätten wir gerne direkt im Château gewohnt wie die Gruppen aus Belgien und Frankreich, aber uns wurden die Schlafräume im Nebengebäude zugeteilt. Dafür gab es bei uns im Haus schöne neue Duschkabinen, im Château nur Gemeinschaftsduschen. Interessant war es, das Château zu erkunden: Durch den Rittersaal gelangte man über eine enge Wendeltreppe in den Turm. Dort entdeckten wir einige Kettenhemden, die wir natürlich sofort anprobierten.
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Mit knurrenden Mägen, denn unser Proviant war längst aufgebraucht, erwarteten wir ein leckeres Abendessen. Aber Überraschung! Programm-Änderung: Um 18 Uhr ging es wieder los nach Luxemburg, wo in Rotunde 2 erstmal die Begrüßung und die Eröffnung der Ausstellung zu den Gärten stattfanden.
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Danach gab es Häppchen aus Gemüse, Kräutern und Blumen. Manche fanden sie lecker, die meisten von uns schoben weiter Hunger. Den stillten wir kurz darauf mit „Futter“ einer bekannten Fast-Food-Kette. Endlich satt, ziemlich erschöpft, aber glücklich, wurden wir zur Jugendherberge zurückgebracht.