Sechster Tag, Samstag der 7.04.2007
Tag des Aufbruchs! Da wir an unserem letzten Abend nicht so „früh“ wie sonst ins Bett gegangen waren, hatten wir auch folglich morgens noch größere Probleme aufzustehen. Nachdem wir gefrühstückt hatten ging es ans Koffer-die-Treppe-runtertragen-ohne-dass-Koffer-und-Menschen-Schaden-daran-nehmen. Erfreulicher weise hat es auch geklappt! Als wir dann, samt Gepäck, auf dem Hof vor der Jugendherberge standen, wurden noch Fotos von unserer tollen Gruppe gemacht, wir wollen uns ja schließlich noch an diese Woche erinnern. Dann war auch schon der Bus wieder da und wir wurden, dieses Mal mit Gepäck, zu den Rotunden gefahren. Von dort aus ging es noch einmal zum Garten um die letzten Schliffe vorzunehmen, nämlich die Hauswurz in die Mitte zu setzen und die Schilder mit den Pflanzennamen in die Erde zu stecken. |
Da wir dann wirklich fertig waren, haben wir uns noch zu Fuß auf den Weg zu den Gärten von Namur und Nancy gemacht, um sie uns schon mal vorweg anzugucken.
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Ein paar von uns, die beim Garten „Wache“ hielten, bekamen währenddessen Besuch von einem Imker, der jedem aus unserer Truppe ein Glas seines Honigs schenkte als Dankeschön, dass wir einen Garten für seine Bienen bauen.
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Danach ging es ein letztes Mal ins Restaurant zum Mittagessen und dann wieder zurück zu den Rotunden.
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Wir bekamen wir noch 2 Stunden Freizeit, von der wir einen großen Teil gemeinsam vor den Rotunden in der Sonne saßen, und dabei zusahen, wie immer mehr Leute ankamen. Einem Reporter von RTL gaben wir ein Interview für die Jugendsendung „Graffiti“. Der hatte doch dummerweise sein Aufnahmegerät vergessen und nahm es deshalb mit seinem Handy auf. Dann war es endlich soweit und wir fuhren mit Bussen zu den einzelnen Gärten, zuerst zu unserem, den wir kurz vorstellen und erklären konnten.
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Danach folgten die Gärten von Nancy,
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| Lüttich,
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Metz
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| und Namur.
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Anschließend wurden wir wieder zurück zu den Rotunden gebracht und, nach einer kurzen Verabschiedung, mit dem Bus nach Hause gefahren.
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